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Hoffer rettet Tabellenplatz Zwei !

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Eintracht Frankfurt kam am heutigen Sonntag gegen den FC Energie Cottbus nicht über ein 1 zu 0 hinaus. Vor 33.900 Zuschauern traf Erwin Hoffer Mitte der zweiten Hälfte den heute einzigen Treffer. Damit rückt die Eintracht wieder auf den zweiten Rang, mit einem Punkt Rückstand auf Greuther Führt.

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Die Vermutungen, die wir dem Freitags-Training entnehmen konnten haben sich bestätigt. Coach Armin Veh nahm nicht nur Gordon Schildenfeld aus dem Kader, sondern ließ auch Lehmann und Schwegler auflaufen. Dies jedoch nur, weil sich Karim Matmour beim Aufwärmen verletzte. Denn angekündigt war Lehmann für die Startelf zumindest nicht. Eine weitere Änderung nahm Veh in der Abwehrreihe vor.

Die Gäste versteckten sich trotz der Aussenseiterrolle nicht und spielten von Beginn an mit. Was blieb ihnen auch anderes übrig? Zu verlieren gab es für den Ex-Eintrachler Rudi Bommer wohl nicht viel. So waren die ersten beiden Chancen auch bei den Gästen zu verzeichnen. Beide Chancen wurden durch Bittencourt erzielt. Doch Anderson konnte die eine und Amedick in Kooperation mit Nikolov die andere Chance vereilteln. Amedick war es dann auch, der die erste Chance der Eintracht verbuchen konnte. Sein Kopfball ging jedoch knapp am Lattenkreuz vorbei. Eine echte Großchance spielten die Frankfurter nach einem Konter heraus. Doch der Schuss von Sebastian Rode wurde zur Ecke geklärt. Rode war es auch, der die Hauptrolle der nächsten Chance inne hatte. Hier jedoch die Chance der Gäste aus Cottbus. Denn Möhrle spitzelte den Ball nach einem Eckball so durch den Strafraum, dass Rode den Ball gerade noch so von der Linie kratzen musste.

Armin Veh bemerkte die Unruhe in der Mannschaft rechtschnell und schickte Djakpa und Idrissou zum Äufwärmen. Nachdem beide Mannschaften sich in den letzten 10 Minuten keine Chance mehr herausspielen konnten, ging man mit einem bis dato leistungsgerechten 0 zu 0 in die Halbzeitpause.

Wie vermutet brachte Armin Veh zu Beginn der zweiten Hälfte Constant Djakpa für Martin Amedick und Mo Idrissou für den glücklosen Matthias Lehmann. Gepaart mit den richtigen Worten des Trainers zur Halbzeit schien dies der Mannschaft den nötigen Zug zum Tor vermittelt zu haben. Zwei Freistöße mit anschließender Tormöglichkeit waren die Folge. Doch Hoffer und Idrissou konnte diese jeweils nicht im Tor versenken.

In der 69. Minute war es dann endlich so weit. Die ersehnte Führung der Adlerträger konnte durch Erwin Hoffer erzielt werden. Herausgegangen war das Tor durch die grandiose Vorarbeit von Sebastian Rode. Einen erst zu weit vorgelegten Ball kratzte Rode noch von der Torauslinie und spielte den Ball in den Rücken der Abwehr. Hier musste Hoffer nur noch den Schlappen hinhalten. In der nächsten Aktion, die zu einer Gelb-Roten Karte der Gäste führte war wieder Rode der Hauptdarsteller. Nach einer schönen Körpertäuschung entwischte Rode dem Cottbuser Adlung, der sich nur mit einem Foul zu helfen wusste. Dem Schiri, welcher heute durchaus eine gute Leistung bot, blieb hier nur die Ampelkarte. So spielte die Eintracht die letzten 11 Minuten in Überzahl.

Kurz darauf versuchte es Jung mit einem Distanzschuss, welcher nur knapp über die Latte flog. Jung war es dann auch wieder, der in der 89. Minute nach einem Konter Kirschbaum mit einem abgefälschten Schuss prüfte, doch der Energie-Torwart lenkte ihn noch um den Pfosten. Kurz darauf hätte Erwin Hoffer seinen zweiten Treffer erzielen und den Sack zumachen können. Den gegnerischen Keeper Kirschbaum zog es bei einer Ecke seiner Mannschaft mit nach vorne. Dieser fehlte natürlich beim darauf eingeleiteten Konter der Hessen. Doch Erwin Hoffer blieb am letzten Verteidiger hängen und ließ so die Partie weiter offen.

Deshalb hieß es in den letzten Sekunden noch einmal Luft anhalten, als eine hohe Hereingabe der Cottbuser dafür sorgte, dass vier Gäste frei vor Nikolov standen. Der Odenwälder behielt Nerven und pflückte das Leder am Elfmeterpunkt vom Himmel. Damit hielt er den 1:0 Arbeitssieg fest.


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